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Carla-Maria Cribari-Assali
Telefon: 06221 / 65 79 10
E-Mail: info@handsinthecave.de
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Musik Theater Heidelberg
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Hörbeispiele

Hands in the Cave:
Zeichen der Lebensfreude: Abdrücke von Menschenhänden an den Wänden der Höhle
Download: Hands in the Cave (mp3, 1,5MB)

Cave calling:
Die Tiefe ruft... sind Klänge der Höhle auch Ausdruck des Menschseins?
Download: Cave calling (mp3, 2MB)

Altamira:
Die achtjährige Maria entdeckt als erste die prähistorischen Malereien! Das Kind weist seinem Vater Marcelino den Weg. Der Vater staunt: "Siempre es así - los niños saben!"
Download: Altamira (mp3, 1,2MB)

Videos

Die Entdeckung der Höhle Altamira, Spanien 1879:
Während der Archäologe Marcellino Sautolla in der Höhle nach Fundstücken gräbt, entdeckt seine kleine Tochter als erste die prähistorische Kunst an den Decken über ihr. Maria sieht in den Bison-Figuren die ihr bekannten Ochsen „Mira Papa, en lo alto, mira! Bueyes!“

Auszug des Films, der am Originalschauplatz in Spanien von Séverin Blanchet, Paris, gedreht wurde. Der Film ist Teil des multimedialen Musik- und Tanztheaters „Hands in the Cave“

Hands in the Cave für Kinder:
Im Sommer 2007 hat eine Gruppe von Pädagogen der Pädagogischen Hochschule Heidelberg den Stoff der Höhlenmalerei in einer Heidelberger Schule, Klassenstufe 1, im Unterricht behandelt. Die Kinder sollten kreativ mit dem Stoff umgehen und haben unter anderem Kellergewölbe bemalt.

In einem Workshop in der Pädagogischen Hochschule Heidelberg kam zum Medium Malerei die Musik hinzu. Die „Hände“ standen dabei im Mittelpunkt und wie man den Körper zur Musik bewegen kann – ein lehrreicher Spaß für die Kinder, die Komponistin Carola Cribari und Professor Mario Urlass von der PH Heidelberg.

Die pädagogische Arbeit mit Kindern zum Thema Höhlenmalerei wird fortgeführt. Anfang 2008 gibt es dazu eine kleine Konferenz, in der die pädagogischen Erfahrungen zu einem didaktischen Konzept zusammengeführt werden. Interessierte Pädagogen können sich dann dieses Konzepts für ihren Unterricht bedienen.